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Regionale biologische Landwirtschaft

ist unsere Philosophie. 

Das gilt insbesondere für die artgerechte, wesensgemäße  Tierhaltung. Im Mittelpunkt steht dabei das Fränkische Gelbvieh, eine vom Aussterben bedrohte Rasse, von der es nur noch ca. 1.200 Herdbuchkühe gibt.

Herzlich Willkommen

auf unsererm Gelbviehbetrieb mit Demeter-Zertifizierung in Kaltenbuch

BESUCHT UNS DOCH MAL IN KALTENBUCH!
WIR GEBEN GERNE AUSKUNFT ÜBER UNSERE „ROTEN“.
IHRE FAMILIE HAUSER

SEIT 1615

In zwölfter Generation bewirtschaftet die Familie Hauser den Hof, 
der als „Rotenbauer“ seit 1615 urkundlich erwähnt ist.
Als Ursprung des Namen Rotenbauer vermutet Kathrin Hauser, 
dass auf dem Hof schon immer Fränkisches Gelbvieh gezüchtet wurde, 
dessen gelbliches Fell bei entsprechendem Lichteinfall rötlich glänzt.

Im Zuge des Wandels in der Landwirtschaft haben wir 2018 umstrukturiert.

Seit dem 13.07.2019 haben unsere Fränkische Gelbviehkühe mit Jungvieh in unserem neuem großzügigen Bio-Laufstall ihr neues Zuhause gefunden und fühlen sich dort rundum wohl. Mit einer großen Wiese vor der Stalltüre, die als Weide genutzt wird.

„Dass die Weide mit dem Stall direkt vor unserem Wohnhaus liegt, bringt für uns einen besonderen Heimvorteil“, freut sich Kathrin Hauser. „Wir können dabei zusehen wie sich unsere Herde wohlfühlt. Wie Kälber und Muttertiere gemeinsam herumtollen.“ Dabei geht es nicht um falsch verstandene Romantik sondern um eine besondere Tierhaltung: Die muttergebundene Kälberaufzucht. Hier dürfen die Kälber bei ihrer Mutter bleiben. Sie saugen nach Bedürfnis und erhalten dabei liebevolle „Schmuseeinheiten“ von ihrer Mutter. Was die Kalb-Mutterliebe intensiviert und stärkt. Überschüssige Milch, die von den Kälber nicht benötigt wird, nehmen wir als Geschenk dankbar an.

GELBVIEHBETRIEB MIT DEMETER-ZERTIFIZIERUNG

Auf der Suche nach dem besten Weg zur nachhaltigsten Landwirtschaft haben wir uns für Demeter entschieden, dem ältesten Bioverband in Deutschland, der seit 1925 auf biodynamische Landwirtschaft setzt. Als zertifizierter Demeterbetrieb steht das Tierwohl im Vordergrund. Tiermehle, Zusatzstoffe und vorbeugende Medikamente wie Antibiotika oder Hormone sind tabu. Das heißt aber auch, dass unsere Tiere ihre natürlichen Hörner tragen dürfen und nicht enthornt werden. Hörner sind jedoch nicht nur schön, sondern auch wichtig für Verdauung, Stoffwechsel, für den Gleichgewichtssinn und zum Temperaturausgleich an heißen Tagen.

BESUCHT UNS DOCH MAL IN KALTENBUCH!
WIR GEBEN GERNE AUSKUNFT ÜBER UNSERE „ROTEN“.
IHRE FAMILIE HAUSER